07.10.2000
Ein Künstlerheim in Wittlaer
„Brand's Jupp“
Wohl an keinem Ort, außer dem
Jacobi-Haus, dem Sitz des„Malkastens", haben sich die Düsseldorfer Künstler
so zu Hause gefühlt, wie bei „Brand's Jupp" in Wittlaer. Das Gebäude,
in dem sich die Gaststätte dieses Namens befindet, ist wesentlich älter als
das Jacobi-Haus, Der Turm der Wittlaerer Kirche, in deren Schatten der
rechteckige Bau im Stil eines niederrheinischen Bauernhauses steht, ist schon um
das Jahr 1000, die Kirche selbst um 1250 erbaut worden. Es wird sich schon sehr
früh eine Schankstelle (die Wittlaerer Chronik spricht von einigen
Jahrhunderten) in diesem Hause befunden haben. Außer den Bauern - drei Höfe
werden neben dem Werth schon im 15. Jahrhundert erwähnt - waren Rheinschiffer,
die unterhalb des Gasthauses Kalk aus den Ratinger Brüchen in ihre Schiffe
luden, die Gäste. Von den Kalktransporten zum Rhein hinunter hat die Straße,
an der „Brand's Jupp" liegt heute noch den Namen „Kalkstraße".
Künstler stellten sich aber
erst ein, als Josef Brand der Ältere, ein Bauernsohn aus Bockum, mit seiner
Ehefrau Maria Blomenkamp in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts den
Gasthof erwarb. Es war die Zeit, da die Landschafts‑ und Tiermaler aus den
Akademien in die Natur zogen, um in unmittelbarem Naturerleben ihre Bilder zu
gestalten. Kein Wunder, daß die Maler die stille Landschaft bei Wittlaer mit
ihren Rheinwiesen und Benden, ihren Weiden und Pappeln zum Ziel ihrer Malausflüge
machten und ein Quartier suchten, wo sie vor Wetterunbill Zuflucht fanden. Wo wären
die Maler besser aufgehoben gewesen, als bei Josef Brand, der bald ihr Brand's
Jupp wurde und in dem die zu allen Scherzen und Streichen aufgelegten Künstler
einen Gleichgesinnten fanden, dessen lustige Streiche ihn in den Ruf eines
Eulenspiegels des Niederrheins gebracht hatten.
Theodor Rocholl (1856-1927), der
Figuren- und Historienmaler, der sich, wie der allseitig begabte Adolf Lins
(1856-1927), besonders eng an Jupp Brand und seine Familie angeschlossen hatte,
porträtierte seinen Freund als Querpfeife spielenden Schalk vor einem
niederrheinischen Abendhimmel, eine Eule auf der Schuler. Verschmitzt lacht den
Beschauer ein kräftiger, untersetzter Mann mit einem von Wind, Sonne und Wein
geröteten Gesicht - von einem dichten Vollbart umrahmt - aus listigen Augen an.
Interessant ist, daß Rocholls erstes selbständiges Gemälde, das er als
Piloty-Schüler in München vor seiner Düsseldorfer Akademiezeit und lange,
bevor er Jupp Brand kennenlernte, malte, „Till Eulenspiegel" hieß. In
Brand's Jupp und Theodor Rocholl hatten sich also zwei wirklich verwandte Seelen
gefunden.
Aber auch Adolf Lins, der
Tiermaler, hat Mitglieder der großen Brand-Familie (Jupp Brand hatte acht
Kinder) konterfeit. So gibt es von Lins ein ausgezeichnetes Porträt von Brand's
ältester Tochter Katharina (Trienke). Bekannt und berühmt aber durch
Kupferstich-Reproduktionen wurde das Bild „Kinder im Kahn", das Alban
(Job) und die jüngste Tochter (Traudchen),
nur „us Kinke" genannt, beim Angeln an der Schwarzbach-Mündung zeigt.
Aus dem Künstler-Freundeskreis dieser Tage seien noch Hugo Mühlig (1854-1929)
und Josef (Jupp) Kohlschein 1884-1958) erwähnt, der zu den Konzerten der
Guitarre, Laute und Geige spielenden Brand-Angehörigen die Mundharmonika
beisteuerte. Besonders gefragt waren diese Musikanten bei den in den
Sommermonaten stattfindenden Zigeunerfesten, die alle Beteiligten in malerischen
Kostümen bei Tanz und Gesang unter den alten knorrigen Weiden versammelten. Wie
beschaulich diese Zeiten vor der Jahrhundertwende waren, zeigt die Tatsache, daß
man den ganzen Tag im Freien kampierte, in Kupferkesseln Mahlzeiten kochte und
bis in die späte Nacht am Lagerfeuer beisammen saß. Das war die Atmosphäre,
die jedes Künstlerherz begeistern mußte. In der Chronik des Hauses - verfaßt
von J. Blomenkamp - heißt es, der Künstlerverein Malkasten habe hier bei
Brand's Jupp Feste abgehalten. Daß es sich um offizielle Malkastenfeste
gehandelt hat, ist wohl zweifelhaft, fest steht jedoch, daß die „Freie
akademische Künstlervereinigung" um 1900 oft hier in Wittlaer große
Freilicht-Feste veranstaltete. Eine Postkarte aus dem Jahre 1903 zeigt das fröhliche
Treiben der Künstler auf den sommerlichen Wiesen vor Brand's Jupp. Nicht ganz
so eng mit der Familie verbunden, aber doch häufige Gäste und Mitzecher waren
Richard Bloos, Wilhelm Spatz, August Deusser, Wilhelm Schmurr, Walter Heimig,
Otto Plückebaum, August Kaul und Otto Marx. Durch Josef Kohlschein, der sein
Schwager war, kam auch Walter Ophey oft nach Wittlaer.
Ein besonderes Kapitel der Künstlerfreundschaften
des Jupp Brand aber verbindet sich mit dem Namen Max Clarenbach. Er war verhältnismäßig
jung und unabhängig von den älteren Künstlern nach Wittlaer verschlagen
worden. Gebürtiger Neusser, war er als Akademie-Schüler auf der Suche nach
seiner „Traumlandschaft" in das Dorf Wittlaer gekommen. Auf dem
Rheindamm, unweit des Platzes, wo ihm W. J. Olbrich später sein schönes Haus
erbaute, fand er sein „Motiv". Im Überschwang der Jugend schwor er sich,
„hier an dieser Stelle werde ich, wenn ich erst zu Ruhm und Geld gekommen bin,
ein Haus und ein Atelier bauen". Jahrzehnte später wurde sein Wunschtraum
Wirklichkeit, aber auch schon vorher verließ er Wittlaer nicht mehr. Was lag näher,
als daß er sich zunächst bei dem gerade gegenüber Künstlern gastfreundlichen
Brand's Jupp einquartierte. Bis zur Fertigstellung seines Hauses wohnte er im
Hause Brand, und der Gast Clarenbach wurde ein treuer Freund des Hauses und
blieb es als hochgeehrter Professor der Kunstakademie bis zu seinem Tode im
Jahre 1952. Auch nach den Tode von Brand's Jupp dem Alten im Jahre 1917 hielt er
der Familie die Treue. Viele Beweise dieser Anhänglichkeit bewahrt das Haus
Brand's Jupp, dem heute schon Brand's Jupp der Dritte, ein Enkel des
Eulenspiegels, vorsteht, auf. Clarenbach ließ es sich nicht nehmen, zu jeder
Familienfeier im Hause Brand ein Bildchen oder zumindest eine Radierung mit
herzlicher Widmung herüberzubringen. Mit den zahlreichen Gemälden und
Graphiken der übrigen Künstlerfreunde stellt die Clarenbach-Sammlung in den
Gasträumen des heutigen Hauses Brand's Jupp eine respektable Galerie Düsseldorfer
Kunst dar.
Mit den aus Familienbesitz
stammenden antiken Möbeln und alten Gemälden, den Plastiken (Pallenberg,
Martini, Lohf u. a.), sowie dem Hausrat aus Silber, Zinn und Keramik bietet das
Haus nach der mit Liebe und Passion durch den jüngeren Brand's Jupp erfolgten Restaurierung und Sicherung des
Kunstbesitzes eine Sehenswürdigkeit dar, die keineswegs museal, sondern durch
ihre harmonische Einfügung in die gastronomischen Gegebenheiten anheimelnd und
wohnlich wirkt. Brand's Jupp der Enkel hat eine glückliche Hand gezeigt, als er
das in Kriegs- und Nachkriegsjahren verpachtete Haus, mit Opfern an Zeit und
Geld, in den heutigen Zustand brachte. Nicht nur, das er das Alte sanierte und
sicherte, er gab als Freund der Künstler, auch der heutigen Generation - wenn
auch nur im Rahmen seiner verfügbaren Mittel - Aufträge und Verdienst.
Hermann Schauten malte für ihn
Haus Werth, das mit Wittlaer eng verbundene, heute unter Denkmalschutz stehende
Geburtshaus des Auftraggebers. Der gleiche Künstler gestaltete in Wahrung der
Tradition -Brand's Jupp der Ältere wurde von Theodor Rocholl, der jetzt
amtierende Brand's Jupp (als Kind) von Kapellmann porträtiert
auch das Porträt des Sohnes Jüppi,
der einmal der vierte Brand's Jupp sein wird. Zu den vom jetzigen Inhaber
erworbenen Werken gehören solche von Josef Kohlschein, E. von Perfall, Prof. H.
Liesegang, August Kaul und Otto Marx, um nur einige zu nennen. Vielleicht nicht
das künstlerisch bedeutendste, aber seinem historischen Wert für Haus und
Familie nach wertvollste ist das Eulenspiegel‑Bild von Theodor Rocholl,
das als Aushängeschild auf Kupfer gemalt, lange Jahre außen über der Haustüre
hing und heute, bestens restauriert, den Gastraum ziert. Unter dem Gemälde
(daneben ein Jugendbild Clarenbachs) sitzen auf einem Bild die noch im Hause
lebenden Kinder des Eulenspiegels, nämlich Alban (links) und Gertraud sowie
Brand's Jupp der jüngere, Neffe des Vorgenannten. In dieser Ecke des Raumes saß
fast täglich vormittags für eine Stunde, um hier einen Klaren zu trinken und
die Zeitung zu lesen, Max Clarenbach. Hier empfing er auch lieber als in seinem
Atelier die Kollegen, wenn sie ihn in Berufsfragen sprechen wollten. Max
Clarenbach verstand es trefflich, am Ort der Handlung viele Geschichten und
Streiche seines Freundes Jupp zu erzählen. Da mit dem Haus Brand seit vielen
Jahrzehnten Fischereirechte auf dem Rhein verbunden sind, war Brand's Jupp (wie
auch alle fünf Söhne) ein leidenschaftlicher Fischer, Angler und Jäger. Die
Passion wirkt sich noch heute auf der Speisenkarte für die Gäste des
Gasthauses aus. Kein Zufall daher, daß sich viele der lustigen Streiche, die
Brand's Jupp ausgeheckt hatte, im Reiche des edlen Waidwerks zugetragen haben.
So erzählte Clarenbach oft die Hühnergeschichte, die sich folgendermaßen
abgespielt hatte: Jupp saß eines Tages unter einer Weide unweit seines Hauses
und flickte Netze. In seiner Nähe scharrte und pickte eine Anzahl Hühner. Da
kam vom Rhein her der Jagdpächter herauf und schob mißmutig seinen Hut in den
Nacken, als er bei Jupp stehen blieb. „Na, häste jett geschosse?"
erkundigte sich der Wirt und Fischer Jupp, obwohl er genau sah, daß die Tasche
des Jägers leer war. Der Angeredete ärgerlich über den unverhohlenen Hohn in
Brand's Stimme: „Nä, ech hann hütt verdecks kinne Stätz gesenn." Dann,
mit hinterhältigem Grinsen: „Jupp, weeßte wat, ich han noch zwei Schüss in
de Flint. Wenn ich dich ene Dahler jev, darf ich dann op die Höhner halde?"„Her
mit dä Dahler!" sagte der Jupp und streckte die Hand aus. Die drei Mark
wurden prompt bezahlt. Dann bumste das Rohr zweimal los, und zwei stattliche
Legehühner legten sich auf den Rücken. Der Jäger lachte dröhnend los.
„Zwei gesunde Höhner kapott! Do beste awer fies erinjefalle, Jupp." Jupp
blickte erstaunt von seinen Netzen auf. „Ich ? Wieso? Dat sind doch min Höhner
nit." Von sich selbst wußte Clarenbach, der auch nicht „ohne" war,
eine ähnliche Geschichte mit Nachbars Tauben zu erzählen, aber lieber blieb er
bei den Schelmereien seines Freundes Jupp. Eine bezeichnende Episode gab er vor
dem Hundezüchter Jupp zum besten: Brand hatte immer das ganze Haus voller
Hunde, oft waren es ein Dutzend und mehr. Und sie waren immer von edler Rasse
und ausgezeichnete Tiere für die Jagd.
Dem
Duisburger Bankdirektor Mylius, ein Stammgast, der zu seiner Flasche Wein einen
Fisch verspeiste, fiel ein Hund auf, den er gern besessen hätte. Er sprach mit
Jupp, der mit dem Verkauf einverstanden war. Man wurde schnell handelseinig. Ehe
Mylius mit seinem Hund abzog, vergewisserte er sich noch: „Der Hund ist doch
garantiert stubenrein? In diesem Punkte würde meine Frau keinen Spaß
verstehen." Jupp beruhigte ihn „Absolut stubenrein, garantier ich für."
Aber am nächsten Tage schon kam der Bankdirektor in größter Erregung wieder
nach Wittlaer, er hatte den Hund wieder bei sich und ließ an Jupp kein gutes
Haar. Das Wort Betrug fiel. Das Tier hatte während der Nacht den teuren
Perserteppich versaut. „Sie haben doch versichert, er sei absolut
stubenrein?" Jupp zuckte die Achseln: „Dä Honk hätt sich bei mir nie in
de Stoow gesetzt, dä jing immer der Saal dr. ..!" Nun, es ging oft derb zu
in Wittlaer, wenn Jupp es drauf hatte.
Aber Brand's Jupp konnte sich
auch als feiner Mann benehmen und so wurde ihm einst zu Kaisers Geburtstag die
offizielle Festrede anvertraut, Jupp wehrte zunächst ab, aber schließlich ließ
er sich doch bereden. Man muß sich nun die Situation vorstellen. Der Saal, in
dem die Leute aus dem Dorf, an der Spitze die Honoratioren, zusammengekommen
sind. Die Feuerwehrkapelle und ein gefühlvoller Männerchor. Die jungen Mädchen
in weißen Kleidern, mit patriotischen Schleifen besteckt. In schwarzen Röcken
und blendend weißen Hemdbrüsten die Männer. Es ist sehr feierlich. Nach einem
Tusch kommt Jupps Rede. Es ist mäuschenstill im Saal. Jupp erhebt sich, er räuspert
sich leicht, holt tief Atem und sagt mit volltönender Stimme: „Ich liebe den
Kaiser und den Wein." Sonst nichts. Er erhebt sein Glas, trinkt es aus und
setzt sich wieder. Darob waren selbst die Wittlaerer verblüfft, die doch
allerlei von ihrem Brand's Jupp gewöhnt
waren. Er soll aber nie mehr zum offiziellen Festredner bestimmt worden sein. Es gibt noch ungezählte solcher
Späße, besonders im Zusammenhang mit Adolf Lins, der Brand's Jupp übrigens
zum Verwechseln ähnlich sah. Sie sollen einmal an anderer Stelle in einer
Sammlung von Künstleranekdoten veröffentlicht werden.
Zum Schluß nur noch eine kleine
Geschichte, die sich mit Brand's Matthes, dem alten Faktotum, das über 50 Jahre
Fischerei, Haus und Garten Brand's betreute, befaßt. Matthes, eigentlich Matthias Fiegen aus Nierst, „von de
angere Sitt", wollte als passionierter Fischer gerne bei Brand arbeiten.
Brand's Jupp wies Referenzen und Führungszeugnis zurück. Er fragte den
Bewerber Matthes nur: „Drinkste och jän Wing?" „Enä, jar nit",
bekannte Matthes. „Dann böste minne Mann!" Weder Brand noch Matthes
haben es bereut, der Bedienstete wurde vielmehr so unlöslich in die
Hausgemeinschaft aufgenommen, daß er fortan nur noch Brand's Matthes hieß.
Als Brand's Jupp,
zweiundsiebzigjährig, im Kriegsjahr 1917 an Wassersucht erkrankte, verlor er
keinen Augenblick seinen Humor. Zu Matthes sagte er einmal: "Jetz han ich
mie Läävdach ke Wasser gedrunke, nur Wing, und sterv ausjerechnet an
Wasser!" Soweit die Erzählungen der Malerfreunde des Jupp Brand über den
niederrheinischen Eulenspiegel.
Die letzten Künstler der älteren
Generation, die zum Freundeskreis des alten Brand zählten, waren Max Clarenbach
(gestorben 1952), Wilhelm Schmurr (gestorben 1959) und Josef Kohlschein
(gestorben 1958). Am engsten verbunden aber dem Haus und seinen liebenswerten
Bewohnern, die alle einen Spitznamen hatten, mit dem man sich im vertrauten
Kreis rief, Max Clarenbach. Er hatte der heißen Liebe dieser Menschen zur
niederrheinischen Heimat mit ihrem Wechsel von silbrigem Dunst in Lenz und
Herbst, grünen und goldenen Klängen im Sommer und ihrer Winterpalette mit dem
Weiß der Wiesen, dem Grau-Grün der eisigen Bäche, dem Filigran der dunklen
Weidenäste, in seinen Bildern Ausdruck verliehen. Er war bis zu seinem Tode dem
Hause Brand verwachsen. Noch Brand's Jupp dem Enkel hat er die Treue gehalten.
Dieser Verbundenheit mit dem Niederrhein, mit Wittlaer und Brand's Jupp gedenkt
ein von Bernhard Lohf geschaffenes Porträtrelief an der Südseite des
Brand'schen Hauses.
Wie der Bildhauer Lohf, sind
auch die Maler der Düsseldorfer Künstlergruppe 1949, der auch Clarenbach,
Schmurr und Josef Kohlschein angehört hatten, noch heute gerngesehene Gäste in
Wittlaer. Auch der erst jüngst verstorbene Erich von Perfall kehrte gerne zum
Schoppen bei Jupp Brand ein. Ihre Visitenkarten aber haben alle Künstlergäste
von gestern und heute in Meisterwerken, die dem Haus seine Note geben,
hinterlassen. Wenige Besucher der alten Gaststätte in Wittlaer nahe dem
Rheinstrom, der das Haus im Lauf der Jahrhunderte mit Hochwasser oft bedrängt
hat, ahnen, welch bewegte Vergangenheit die alten Mauern hinter dem neugeputzten
schmucken Äußeren verbergen.
Fred
Kocks