75 Jahre Freiwillige Feuerwehr 1906-1981

 

Eine Chronik der Einsätze - Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr

 

Zu ihrem 75jährigen Jubiläum kann die Freiwillige Feuerwehr Wittlaer eine stolze Bilanz ihrer Einsätze im Dienst am Nächsten vorlegen. Aus dem von Tag zu Tag geführten Protokollbuch können hier nur wenige typische Daten veröffentlicht werden, die den Umfang der Hilfsbereitschaft der Wehr an einigen herausgegriffenen Beispielen ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit verdeutlichen.

Dienst in der Freiwilligen Feuerwehrbedeutet ständige Einsatzbereitschaft zu jeder Tages- und Nachtzeit, bedeutet insbesondere verantwortungsbewußte, harte Arbeit hinsichtlich der intensiven Ausbildung, der sich jeder Feuerwehrmann unterziehen muß, um so die Voraussetzung beim Einsatz von hochentwickelten technischen Geräten zu gewährleisten. Bei vielen Einsätzen in der Vergangenheit hat die Löschgruppe Wittlaer dies beweisen können.

75jährige Tätigkeit im Dienst der Allgemeinheit bietet Anlaß, unseren Bürgern Wert und Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehr in den Stadt- und Landgemeinden zu verdeutlichen. Rund 812 000 "Freiwillige" verrichten heute in der Bundesrepublik Deutschland ihren "Dienst am Nächsten". Demgegenüber stehen ungefähr 20 000 Berufsfeuerwehrleute, die vorwiegend in den Ballungsräumen der Städte mit mehr als 100000 Einwohnern tätig sind. Die Zahlen vergegenwärtigen, daß überwiegend in den Stadt- und Landgemeinden durch das Bestehen von Freiwilligen Feuerwehren Brandschutz, Hilfeleistung und Unfallrettungsdienst gewährleistet werden. Sie machen ferner deutlich, daß ein ausreichender Schutz der Bevölkerung, insbesondere im Katastrophenfall, ohne Existenz der Freiwilligen Feuerwehren unmöglich wäre. Von der volkswirtschaftlichen Seite seien hier nur die hohen finanziellen Einsparungen erwähnt, die sich aufgrund dieser Tatsache ergeben. Beispielsweise kostet ein Beamter im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst einer Berufsfeuerwehr jährlich durchschnittlich DM 46000. Das bedeutet, daß allein für die personelle Besetzung eines Löschgruppenfahrzeuges der Berufsfeuerwehr rund um die Uhr ca. DM 1,57 Millionen aufgewendet werden müssen.

Im Zuge der Eingemeindungen hat auch die Freiwillige Feuerwehr Wittlaer-Kalkum sowie Angermund durch die Auflösung des Amtes Angerland ihre frühere Selbständigkeit weitgehend eingebüßt, ohne aber ihre Bedeutung zum Schutze der Stadtrandgebiete des heutigen Düsseldorfs verloren zu haben. Die Freiwilligen Feuerwehren sind der Berufsfeuerwehr verantwortlich unterstellt und werden leider heute ausschließlich von ihr beim Feuerschutzträger vertreten.

Wenn auch nach anfänglichen Schwierigkeiten eine gute Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr Düsseldorf praktiziert wird, so bleiben für die Zukunft doch noch viele Probleme, die den besonderen Bedürfnissen einer Freiwilligen Feuerwehr entsprechen, zu bewältigen. Vom Verständnis aller Verantwortlichen des Feuerschutzträgers und der ausführenden Organe wird es in Zukunft abhängen, ob Eigeninitiative und Motivation zum "Freiwilligen Dienen", weiterhin erhalten bleiben.

 

Kaspar Hilger, Oberbrandmeister

 

 

Der erste Großbrand

 

Unter Leitung des für Kaiserswerth Stadt und Land zuständigen Bürgermeisters Dörpmann trafen sich am 12. September 1906 in der Bockumer Gaststätte Damian rund 20 Männer und berieten über Fragen der Feuerverhütung und des Brandschutzes. Die Anwesenden kamen zu dem Entschluß, im Verband des Amtes Kaiserswerth eine Freiwillige Feuerwehr WittlaerBockum zu gründen.

Als Brandmeister der neuen Wehr wurde Jakob Hahn gewählt. Sein Stellvertreter wurde Ferdinand Ricken. Als Spritzenführer fungierte Peter Jägers, und Andreas Schwartz übte das Amt des Schriftführers aus. Nach vierjähriger Tätigkeit legte Jakob Hahn sein Amt nieder. Sein Nachfolger wurde Peter Jägers, den 1913 Andreas Schwartz als Brandmeister ablöste. Am Neujahrstag des Jahres 1908 mußte sich die Wehr nach mehreren kleinen Einsätzen erstmals bei einem Großbrand bewähren, als abends um 8 Uhr die Stallungen des Gutes Groß Winkelhausen in hellen Flammen standen. Bei starkem Frost ging es mit der pferdebespannten Spritze über die vereisten Straßen zur Brandstätte. Beim Löschen hatten die Wittlaerer Wehrmänner kein leichtes Spiel, denn man mußte erst mühsam die Eisdecke des Teiches einschlagen. Mit Hilfe der Nachbarwehren aus Kalkum und Großenbaum gelang es, das Feuer auf seinen Herd zu beschränken und Wohnhaus und Scheune des Gehöftes zu retten.

Von 1914 bis 1918, in der Zeit des Ersten Weltkrieges, hatte auch die Wittlaerer Wehr mit besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen. Durch zahlreiche Einberufungen war die Wehr kleiner, aber die Aufgaben waren um so größer geworden. Hier mußte zum Teil in Tag- und Nachtarbeit der Feuerlöschdienst versehen werden.

 

Die große Bewährungsprobe

 

Von der Diktatur des Nationalsozialismus wurden auch die Freiwilligen Feuerwehren nicht verschont. In dem von der Reichsregierung 1934 neu erlassenen Feuerschutzgesetz wurden schon klar erkennbare parteipolitische Einflüsse geltend gemacht. Die Feuerwehren waren damit schon weitgehend den Weisungen nationalsozialistischer Polizei- und Parteibehörden unterworfen. Mit der Durchführungsverordnung zum sogenannten Reichsfeuerlöschgesetz vom Jahre 1938 wurden die Freiwilligen Feuerwehrvereinigungen aufgelöst und ihnen zwangsweise der Status einer Polizeihilfstruppe zuerkannt.

Die sachliche und kameradschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr Wittlaer und mit dem zuständigen Feuerschutzträger der Gemeindebehörde wurde durch die parteilichen Einflüsse und Bespitzelungen empfindlich gestört und erschwert. Zum Glück gab es in Wittlaer noch mutige Männer aller Altersgruppen, die sich diesem Zwang trotz persönlicher Nachteile mit Erfolg widersetzten.

Die große Bewährungsprobe bestand die Freiwillige Feuerwehr Wittlaer im Zweiten Weltkrieg 1939 bis 1945. Trotz unzureichender Ausrüstung und ständiger Dezimierung durch die Einberufung von aktiven Feuerwehrleuten zum Militärdienst wurde in zahllosen Tag- und Nachteinsätzen Hervorragendes geleistet. Der überwiegende Teil der Gruppe bestand gegen Ende des Krieges aus Jugendlichen zwischen 15 und 16 Jahren, die die Lücken füllten, die der unbarmherzige Krieg hinterlassen hatte.

Sämtliche Unterlagen über Einsätze während des Krieges sind durch die vollständige Zerstörung des früheren Feuerwehr- und Gemeindehauses an der Duisburger Straße im April 1945 vernichtet worden. Gleichzeitig verlor damit auch die Freiwillige Feuerwehr ihre Unterkunft sowie Gerätschaften und Ausrüstungsgegenstände.

 

Einsätze 1940 bis 1945

 

1940 Brand des gesamten Komplexes von Gut Kaldenberg in Wittlaer. Brand der Scheune und des Wohnhauses Th. Hilger, Froschenteich (Brandbomben).

1942 Zerstörung des Anwesens Leuchten, Bockum (Sprengbomben). Brand von Scheune und Stallungen von Hees, Bockum, Roßpfad (Brandbomben). Brand von Stallungen und Scheune des Hauses Bilkrath, Angermund, Schloßallee (Brandbomben).

1943 bzw. 1944 Brand von Scheunen und Stallungen des Anwesens der Düsselthaler Anstalten (Brand bomben). Brand von Scheune und Stallungen sowie eines Teiles des Wohnhauses Rechmann, Kalkum (Brandbomben). Brand von Scheune und Stallungen des Hofes Rebbelmund, Kalkum (Brandbomben). Zerstörung der beiden Höfe Cordes und Geschwister Hoffmann, Kalkum, Zeppenheim (Sprengbomben). Zerstörung des Anwesens Tümmers-Schmitz, sowie der umliegenden Wohnhäuser, Bockum, Bockumer Str. (Luftminen). Einsatz nach Großangriff auf die Stadt Düsseldorf. Brand des gesamten Hofkomplexes außer Wohnhaus des Anwesens Gut Kaldenberg, Wittlaer (Brandbomben). Brand Anwesen Angerhausen, Froschenteich (Brandstiftung).

1945 Zerstörung des Gemeinde- und Feuerwehrhauses, Wittlaer, Duisburger Str. (Artilleriebeschuß).

Bei verschiedenen Einsätzen wurden mehrere Personen tot aus den Trümmern geborgen. Viel Vieh kam in den Flammen um oder wurde durch Sprengbombeneinwirkung getötet.

 

Wiederaufbau der Wehr

 

Bereits Anfang des Jahres 1946, als die Alliierten den Feuerwehren die Ausübung ihrer Aufgaben wieder erlaubten, regten sich auch in Wittlaer wieder Kräfte, die den Wiederaufbau unter großen persönlichen Opfern und Anstrengungen einleiteten. Dem bis zum Ende des Krieges amtierenden Brandmeister Peter Weimbs wurde vom derzeitig eingesetzten kommissarischen Bürgermeister Milchsack die Leitung der Löschgruppe Wittlaer wieder anvertraut. Sein Stellvertreter war Josef Peters, Bockumer Straße. Mit unermüdlichem Eifer und großer Tatkraft gelang es ihm nach und nach, neben einigen verbliebenen älteren Kameraden eine kleine Gruppe aus dem Krieg heimkehrender junger Feuerwehrmänner wieder für diese Aufgaben zu gewinnen. Mit großem Optimismus und wachsendem Selbstvertrauen gingen die Männer ans Werk. Nur ein Handgerätewagen mit einer kleinen Motorpumpe hatte in einem Schuppen das Kriegsgeschehen überdauert. Das am Friedhof stehende Gerätehaus wurde in Eigenarbeit als Behelfsunterkunft für die Feuerwehr hergerichtet.

Im Laufe der Zeit gelang es dann mit viel Organisationstalent die Ausrüstung, teils aus Wehrmachts- und Luftschutzbeständen, nach und nach zu ergänzen. Handwerklich begabten Kameraden gelang es, einen Tragkraftspritzenanhänger zu bauen, mit dem es möglich wurde, mit privaten Zugmaschinen zur Einsatzstelle zu fahren. Eine gestiftete Motorpumpe und diverses Schlauchmaterial vervollständigten die Ausrüstung.

Erwähnt werden sollten die vielen Freunde und Gönner der Feuerwehr, die durch Sach- und Geldspenden und die damit bewirkte moralische Unterstützung wesentlich dazu beigetragen haben, den Aufbau der Freiwilligen Feuerwehr in Wittlaer zu beschleunigen.

In diesem Zusammenhang bleibt noch zu bemerken, daß bis zum Jahre 1950 keinerlei Unterstützung seitens der Feuerschutzträger bzw. der Gemeindeverwaltung gewährt werden konnte.

 

Schnelles Eingreifen

 

23. August 1950: Großbrand auf dem Besgeshof in Einbrungen. Durch das schnelle Eingreifen der Wehr konnte der Brand mit Hilfe der Nachbarwehr Kalkum und der später eintreffenden Berufsfeuerwehr aus Düsseldorf lokalisiert werden.

15. September 1951: Kreiswettkampf. Die Wittlaerer Wehr belegt unter den besten elf Wehren einen ehrenvollen 5. Platz.

13. August 1952: Brand bei Siepenkothen am Heidberg. Die Ausdehnung des Feuers konnte durch schnelles und gezieltes Eingreifen verhindert werden.

18. April 1953: Nach 25jähriger Tätigkeit scheidet Brandmeister Weimbs aus dem aktiven Feuerwehrdienst aus. Wegen seiner Verdienste wird er zum Ehrenbrandmeister ernannt. Sein Nachfolger wird Kaspar Hilger.

12. Dezember 1953: Einweihung des neuen Feuerwehrhauses durch Bürgermeister Holtschneider.

11. Juli 1957: Brand in der Bäckerei von Schmitz-Lökes in Wittlaer.

21. Juli 1957: Großbrand in der Feldscheune von Schmitz am Roßpfad.

28. Juli 1957: Wiederum Brand einer Feldscheune, diesmal bei Franken in Bockum.

12. Juli 1958: Hochwassergefahr am Schwarzbach in Kalkum.

4. April 1959: Waldbrand in Kalkum.

8. August 1959: Großbrand bei dem Landwirt Wenders in Einbrungen. Durch Blitzeinschlag hatte die mit Getreide und Maschinen restlos gefüllte Scheune Feuer gefangen und brannte nieder. Durch den schnellen Einsatz gelang es, alle übrigen Gebäude des Hofes zu retten.

5. September 1959: Amtswettkampf der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Angerland in Kalkum. Die Gruppe Wittlaer belegte den I. Platz und konnte somit das Angerland bei den Kreiswettkämpfen vertreten.

27. August 1960: Amtswettkampf der Feuerwehren des Angerlandes. Die Gruppe Wittlaer belegte den ersten Platz.

23. September 1960: Brand in den Stallungen des Landwirtes Karl-Josef Sonnen.

12. Dezember 1960: Bergung von zwei verschütteten Arbeitern auf der Kanalbaustelle in Wittlaer an der Kalkstraße.

5. Dezember 1961: Vermutlich durch Brandstiftung geriet die Scheune des Lindenhofes in Einbrungen in Brand. Mit Hilfe der Nachbarwehr aus Kalkum und der Berufsfeuerwehr aus Düsseldorf wurde der Großbrand unter Kontrolle gebracht.

15. Januar 1962: Bergung eines umgestürzten Personenwagens auf der B 8 in Wittlaer.

11. März 1962: Brand der alten Scheune auf dem Gelände der Gärtnerei Neu Düsselthal.

12. Mai 1962: Unfallhilfe und Bergung von zwei eingeklemmten, schwerverletzten Personen aus einem Pkw auf der B 8 am Froschenteich.

17. Dezember 1963: Keller in der Gaststätte Schmitz-Lökes leergepumpt.

3. August 1963: Brand in einem Schuppen des Landwirtes Blank in Wittlaer.

25. Februar 1964: Brand in einer alten Villa des Honnenhofes in Bockum.

5. November 1965: Öl-Einsatz am Heidberg. Hier waren ca. 600 Liter Heizöl ins Erdreich gedrungen.

28. November 1965: Unfallhilfe auf der Bundesstraße 8 am Froschenteich. Hier mußten schwerverletzte und eingeklemmte Personen aus einem Pkw geborgen werden.

14. Dezember 1966: Großalarm, als die Scheune des Landwirtes H. Schröder in Einbrungen in hellen Flammen stand. In gemeinsamer Arbeit mit der Nachbarwehr Kalkum und der Berufsfeuerwehr Düsseldorf wurde das Feuer unter Kontrolle gebracht. Bedingt durch immer wieder neu auflodernde Brandnester war die Gruppe Wittlaer 26 Stunden im Einsatz.

17. Dezember 1966: Wohnzimmerbrand in Bockum.

Brandmeister Kaspar Hilger wurde in diesem Jahr zum Oberbrandmeister der Wehren Wittlaer und Kalkum ernannt. Ehrenbrandmeister Weimbs verstorben.

16. September 1967: Durch Blitzeinschlag in Brand geratenes Dach der D-Bahn gelöscht. Josef Peters wurde in diesem Jahr zum Brandmeister ernannt.

10. April 1968: Flächenbrand in Bockum am Unteracker.

3. Oktober 1969: Brand der Feldscheune des Landwirtes Schmitz in Bockum am Roßpfad bekämpft.

28. Mai 1970: Großbrand auf Gut Hütchrath in Lintorf bekämpft.

20. Juni 1970: Brennender Pkw auf der B 8 in Wittlaer abgelöscht.

29. Juli 1970: Ein durch Blitzschlag in Brand geratener Dachstuhl in Kalkum-Unterdorf gelöscht.

12. August 1970: Ausräucherung eines Wespennestes in Bockum.

5. November 1971: Hilfeleistung für eine lebensmüde Person an den Düsselthaler Anstalten. 29. Juli 1972: Großalarm beim Brand der Feldscheune des Landwirtes Karl Sonnen Gut Großwinkelhausen. Hier war die Wehr 12 Stunden im Einsatz.

2. April 1973: Sturmschaden an der alten Schule und am Pastorat in Wittlaer beseitigt.

13. Juni 1973: Aus einem Bagger ausgelaufenes Öl am Froschenteicher Baggerloch beseitigt. 12. Januar 1974: Großbrand der Feldscheune von Franken in Bockum an der Wittgatt.

  1. Januar 1975: Durch die Auflösung der Amtsverwaltung Angerland und der selbständigen Gemeinde Wittlaer wurde auch die selbständige Feuerwehr Wittlaer eingegliedert in die Berufsfeuerwehr Düsseldorf und gilt nun als Löschgruppe der Feuerwehr Düsseldorf.

    8. April 1975: Bergung eines Kindes vom Dach der Düsselthaler Anstalten.

    19. September 1975: Brand eines D-Bahn-Wagens am Froschenteich gelöscht.

    8. Dezember 1975: Verkehrsunfall auf der B 8 in Wittlaer, eingeklemmte Personen aus einem Pkw befreit.

    15. März 1976: Zimmerbrand im Kinderheim Neu-Düsselthal gelöscht.

    20. August 1976: Brand eines unter Naturschutz stehenden Baumes am Rhein gelöscht.

    28. August 1976: Bergung von eingeklemmten Personen bei einem Unfall auf der B 8.

    27. Juni 1977: Bergung von eingeklemmten Personen auf der B 8.

  1. Oktober 1978: Hilfeleistung bei einem von einem Schiff über Bord gefallenen Mann am Rhein.
  2. 29. Juli 1979: Zwölf Hilfeleistungen bei Wassereinbrüchen, verursacht durch starke Regenfälle.

    20. Oktober 1979: Leistungswettbewerb der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Düsseldorf, ausgetragen in Angermund. Von den sieben teilnehmenden Wehren erreichte die Gruppe Wittlaer hinter der Gruppe Hubbelrath den zweiten Platz.

    27. Oktober 1979: Böschungsbrand an der Duisburger Landstraße.

  3. Dezember 1979: Brand im D-Bahnhof von Wittlaer.

 

Kaspar Hilger, Hans Oehmen